Als Gebäudeenergieberater (HWK) und gelisteter Energie-Effizienz-Experte mit KfW- und BAFA-Zertifizierung bringe ich, Maik Draber, ein Alleinstellungsmerkmal mit, das es mir ermöglicht, meinen Kunden einen umfassenden Service anzubieten. Durch meine Qualifikationen kann ich nicht nur die energetische Effizienz von Gebäuden bewerten, sondern auch individuelle Fördermöglichkeiten für energetische Sanierungen oder Neubauten aufzeigen.
Ich entwickle individuelle Sanierungskonzepte, die auf die speziellen Bedürfnisse meiner Kunden abgestimmt sind. Zudem unterstütze ich sie dabei, die notwendigen Anträge für staatliche Fördermittel professionell zu stellen.
Mein Ziel ist es, meinen Kunden zu helfen, ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig umweltbewusster zu leben. Diese Kombination aus Fachwissen und Zugang zu finanziellen Förderungen macht mich, Maik Draber, zu einem wertvollen Partner für alle, die in die Zukunft ihrer Immobilien investieren möchten.
Ihr Partner für Fördermittel
Sie möchten Ihr Eigenheim energetisch sanieren und dabei den Rahmen der Fördergelder bestmöglich ausschöpfen? Dann sind wir der Partner an Ihrer Seite. Denn damit Sie Fördermittel für eine energetische Sanierung beantragen können, müssen Sie einen Energie-Effizienz-Experten einbeziehen. Dabei ist es egal, ob es sich um die Förderkredite der KfW oder um die Zuschussförderung über das BAFA handelt.
Die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten soll sicherstellen, dass die Ziele der energetischen Sanierung, die gefördert werden sollen, auch eingehalten werden. Um eine Förderung beantragen zu können, muss Ihr Energie-Effizienz-Experte je nach Förderprogramm einen technischen Projektnachweis oder eine Bestätigung zum Antrag sowie eine Bestätigung nach Durchführung erstellen. Wir sind geprüfte Gebäudeenergieberater (HWK) und zugelassener Energie-Effizienz-Experte für Förderprogramme des Bundes. Gerne beraten wir Sie zu Fragen bezüglich des Energiehaushalts Ihres Eigenheims.
Energie sparen und profitieren
Die teilweise hohen Kosten und der Aufwand für Planung und Durchführung einer energetischen Sanierung können auf den ersten Blick ziemlich hoch sein, bieten aber erhebliche Vorteile. Diese können ein triftiger Grund sein, sich mit dem Thema der energetischen Sanierung auseinanderzusetzen.
Energieeffizient sanieren
Die energetische Sanierung ist der effektivste Weg, damit Ihr Eigenheim nicht zu viel Energie verbraucht. Doch die Sanierung ist meist mit viel Aufwand verbunden, welcher sich aber immer auszahlen wird! Mehr als die Hälfte der Wärme geht bei nicht- oder unzureichend gedämmten Häusern, alten Wasserrohen und veralteten Heizanlagen ungenutzt verloren. Das ist nicht nur schlecht für Ihren Geldbeutel, sondern auch für den Klimaschutz.
Sollten Sie uns als Gebäudeenergieberater (HWK) hinzuziehen, werden wir im ersten Schritt den IST-Zustand Ihres Gebäudes analysieren, um Schwachstellen zu ermitteln. Anschließend stellen wir Ihnen ein auf Ihr Eigenheim einen individuellen Sanierungsfahrplan vor und passen dieses an Ihre finanziellen Möglichkeiten an. Dabei berücksichtigen wir sämtliche staatliche Fördermöglichkeiten.
Wärme, Behaglichkeit und Werterhalt
Entscheidend für ein behagliches Wohnklima ist nicht nur die Raumtemperatur, sondern auch die Oberflächentemperatur der umgebenden Wände, Böden und Decken. Sitzen Sie in der Nähe einer schlecht gedämmten, kalten Wand, haben Sie schnell das Gefühl, dass es „zieht“.
Bei einer ungedämmten Fassade können bis zu 35 Prozent der erzeugten Wärme verloren gehen. Die Möglichkeiten, eine Fassade zu dämmen, sind vielfältig und richten sich nach dem Zustand der Außenwand. Daher sollten Sie eine Fassadendämmung immer von einer Fachfirma durchführen lassen, damit es nicht zu vorzeitigen Schäden an der Dämmung oder zu Feuchtigkeitsschäden am Haus kommt. Nach genauer Prüfung können wir Ihnen Tipps geben, welches Material oder welche Technik wir als Dämmung empfehlen und einen Kostenplan erstellen.
Neben der reinen Energieeinsparung bewirkt auch ein Austausch der Fenster weitere Verbesserungen, wie beispielsweise Behaglichkeit, Komfort, Schallschutz oder Sicherheit. Ebenso erhöht der Austausch von Fenstern und Türen darüber hinaus den Substanzwert Ihrer Immobilie.
Energieeffizienter wohnen
In der Regel bestehen die Fenster und Türen aus dem dünnsten Material des Hauses. Demzufolge geht durch diese Bauelemente besonders viel Energie verloren. Besonders ältere Fenster sind oftmals schlecht isoliert und verfügen über eine Einfachverglasung. Bei einem Wechsel zum heutigen höchsten Standard, der Dreifachverglasung, kann mit jedem neuen Fenster viel Energie eingespart werden.
Zu berücksichtigen sind neben den Glasscheiben auch die Fensterrahmen. Alte Fensterrahmen dichten nicht besonders gut ab und sind damit ein weiterer Verschwender an Wärme. Im Rahmen unserer Energieberatung können wir Ihnen weitere Informationen zur Behebung dieser Mängel geben.
Wärmeverlust über das Dach stoppen
Da Wärme immer nach oben steigt, kann auch durch das Dach viel Energie verloren gehen. Ein nicht ausgebauter Dachboden ist oft einfach und kostengünstig zu dämmen. Das Dämmmaterial kann auf dem Fußboden angebracht werden, sodass das Dach nicht immer einbezogen werden muss. Ist Ihr Dach ausgebaut, kann die Dämmung, je nach Art des Daches, direkt auf dem Flachdach genauer gesagt zwischen oder auf den Sparren des Spitzdaches angebracht werden. In beiden Fällen sollten Sie diese Arbeiten von Experten durchführen lassen, damit keine Fehler entstehen, welche später kostspielig werden können.
Optimale Dämmung
Beim Keller richtet sich der Umfang der Dämmung danach, ob der Keller beheizt wird. Ist dieser unbeheizt, kann bei einer ausreichenden Deckenhöhe eine Deckendämmung genügen. Ist der Keller Ihrer Immobilie beheizt und sogar bewohnt, sollte über eine Dämmung der Kellerdecke nachgedacht werden, um Wärmeverluste nach unten zu vermeiden. Gerne geben wir Ihnen auch hier Empfehlungen zum Dämmmaterial und Art der Dämmung, welche wir bei der Umsetzung empfehlen würden.
Energiekosten senken und klimafreundlich heizen
Alte Heizanlagen laufen in den meisten Fällen sehr ineffizient und ihr Wirkungsgrad liegt bei ca. 70 bis 90 Prozent. Dabei gehen 10 bis 30 Prozent des Brennstoffes bei der Umwandlung zu Heizenergie verloren. Daher lohnt es sich, im Rahmen einer energetischen Sanierung über den Austausch der alten Heizung nachzudenken.
Neben dem Heizen mit Öl und Gas kann auch anders und vor allem klimafreundlicher geheizt werden. Darunter fallen Wärmepumpen, Solarthermie, Biomasse-Heizungen (wie Pellet-, Hackschnitzel-, Holzscheit-Heizungen) oder Fernwärme. Welcher Heizungstyp in Ihrem Eigenheim optimal funktioniert und den wirtschaftlichen Ansprüchen gerecht wird, lässt sich am besten von einem Energie-Effizienz-Experten kalkulieren. Ebenso ist zu beachten, welche Heizungen ab 2025 noch neu eingebaut werden dürfen.
Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns gerne.
Sachverständiger / Gebäudeenergieberater
©2024 Gebäudeenergieberater (HWK) Maik Draber
Sachverständiger für Wertermittlung und Schäden an Gebäuden